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HfG-Rundgang 2014

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Meine ZEHN Bilder vom Rundgang durch die Hochschule für Gestaltung (hier 2012 und 2013)
Wieder sehenswert:
19. Juli: 14 bis 22 Uhr Ausstellung und 22 Uhr 10. Filmnacht
20. Juli: 14 bis 20 Uhr
Es gibt noch mehr Bilder, aber nicht von mir...
Leider ist die WM vorbei!



Auf der Suche nach dem Sehnsuchtsort...
vom einzigen Student und Künstler (Philipp St), den ich persönlich kenne...



HfG-Rundgang 2014 (2)

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Wie versprochen gibt es heute noch einige HfG-Rundgang-Eindrücke von meiner Freundin de! Viel Spaß und schönen Sonntag! 
Heute habt ihr noch bis 20 Uhr die Chance künstlerische Eindrücke vor Ort zu sammeln!









12tel Blick im Juli

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Der Baumsaal ist 3000 m² groß! Und am Ende des Baumsaals, was gibt es da zu sehen? Kommt näher, ich zeige es euch!




Gesammelt werden diese zeitlichen Bilderfolgen bei Tabea Heinicker Und das jeden Monat aufs Neue! 
Juni
Mai

April


März
Februar
Januar

„Eingeschleust in Offenbach“ / Besichtigung der Offenbacher Schleuse

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Text: de; Bilder: de und simü
Leitstelle für Offenbach und Mühlheim
Im Rahmen der Tage der Industriekultur Rhein-Main zeigt uns Daniel Bader als gelernter Wasserbauer (vergleichbar mit einem Straßenbauer, nur eben an der Wasserstraße) und Schleusen-Schichtleiter die Bau- und Funktionsweise der Offenbacher Schleuse und somit seinen Arbeitsplatz. 


Von der Plattform aus, die man über einen auf den Wehrpfeilern aufliegenden, den Main überspannenden Stahlsteg erreicht, hat man einen guten Ein-, Aus- und Überblick auf die drei Schleusenkammern der Staustufe, die riesigen Zahnräder aus massivem Stahl und die monumentale Walze, die von letzteren hochgezogen wird. Die Schleuse hat 365 Tage im Jahr an 24 Stunden geöffnet und hat neben den beiden Hauptkammern (Nord- und Südkammer) für die großen Schiffe noch eine stromseitige Bootsschleuse, durch die sich die Sportboote „in Selbstbedienung“ ohne Anmeldung bei der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung schleusen können. Die sogenannte „Fischtreppe“ wird auf Grund der Strömungsverhältnisse leider nur wenig von den Wasserbewohnern genutzt, dafür erfahren die Schleusenkammern mit einem „Durchsatz“ von ca. 50 Wassermobilen pro Tag eine gute Auslastung.

Die Wehrbreite der Offenbacher Staustufe beträgt dreimal 44,50 m, die Fallhöhe 3,18 m, und die Fahrrinne ist ganzjährig mindestens 2,90 m tief – um mal ein paar Zahlen zu nennen.

Markante Bauwerke in Offenbach / Das Zweigestirn AOK-„Schnapspalast“ (1)

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Text: de; Bilder: de und basimue
Eine weitere Veranstaltung im Rahmen der Tage der Industriekultur Rhein-Main steht unter dem Siegel „Architektur“ und fokussiert zwei dicht beieinander gelegene markante Bauwerke aus unterschiedlichen Zeiten, jedes für sich hochmodern zu seiner Zeit: Der Bau der Allgemeinen Ortskrankenkasse (Baujahr 1930) und das Gebäude der Allgemeine Bundesmonopolverwaltung für Branntwein (Baujahr 1952).



Startpunkt ist der Schulhof, der Albert Schweitzer Schule (Baujahr 1908), ein ebenso imposanter Bau nach der Jahrhundertwende und somit schöner Vergleich bzgl. der Baustile zu den beiden noch folgenden Bauwerken. Mit gut 30 Interessenten war der Ortstermin, geführt durch die Kunsthistorikerin Christina Uslular-Thiele, gut besucht.



Die Allgemeine Ortskrankenkasse, AOK, war zunächst noch in gemieteten Räumen beherbergt, bevor sie 1925 zur besseren Betreuung der Versicherung ein eigenes Verwaltungsgebäude plante und hierfür das Grundstück an der Waldstraße kauft. Auf Grund der Inflation gestaltete sich die Finanzierung des Neubaus nicht gerade einfach, aber dennoch wurde das Vorhaben angegangen.



Maßgabe für den Entwurf war, dass das neue Gebäude zwar repräsentativ, aber nicht opulent wirken sollte. Dieser Spagat rief natürlich immer wieder die Kritiker in
den Ring. Der rote Klinkerbau der sogenannten „Neuen Sachlichkeit“, später als Bauhausstil berühmt, gehorchte der Prämisse: Vorrangig ist die Funktion, alles Überflüssige gilt es wegzulassen. So ist die Fassade von großer Schlichtheit geprägt, einzige Unterbrechungen bilden die große Fenster und eine Dacherhebung. Besonders modern für diese Zeit war das flache Dach.



Das neue Verwaltungsgebäude der AOK, der Wirtschaftskrise trotzend, damals modern und wartungsfrei, steht heute unter Denkmalschutz, wodurch einige geplante Veränderungen auch nicht umgesetzt werden konnten.


Der Architekt Hugo Eberhardt, der 1907 Direktor der technischen Lehranstalt (heute HfG) wurde, hat neben dem AOK-Gebäude auch das der HfG und viele Frankfurter und Eschborner Schulen gebaut. Als zweiten großen Auftrag realisierte er Wohnblocks für kleines Einkommen an der Waldstraße, die sogenannten „Holzmannblocks“. Auch diese unspektakulären Wohnbauten in drei  Reihen folgen augenscheinlich dem Grundsatz der Sachlichkeit und Schlichtheit und umfassen insgesamt 230 Wohnungen.
 

Neben der Schalterhalle umfasste der Verwaltungsbau umfangreiche Räume für Heilbehandlung vor Ort. So gelangte man mit Eingang vom Friedrichsring zu Wannenbädern, Lichtbädern und einer Zahnklinik. Natürlich stieß auch dieses Vorhaben bei den niedergelassenen Ärzten  auf Gegenwehr. Die nationalsozialistische Gesundheitspolitik schränkte zunehmend die Eigenständigkeit der Ortskassen ein, sodass einige Pläne nicht realisiert wurden. Der  Bäderbereich wurde verpachtet und hatte als „Römerbad“ noch bis in 80er Jahre Bestand. 1945 beschlagnahmte dann die amerikanische Militärverwaltung das Gebäude und nutze es zur Briefzensur. Bis 1952 hatte schließlich das Verkehrsministerium dort seinen Sitz, bevor das Gebäude der AOK wieder zurückgegeben wurde. Außer dem Treppenhaus ist allerdings von der ursprünglichen Inneneinrichtung aus der damaligen Zeit nichts mehr übrig.

Und Morgen kommt der "Schnapspalast"...

Markante Bauwerke in Offenbach / Das Zweigestirn AOK-„Schnapspalast“ (2)

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Zweiter Anlaufpunkt ist die frühere Schule am Friedrichsring nach Typ des Historismus. Sie wurde 1944 stark getroffen und war ausgebrannt. Auf der Suche nach Ersatz für die Verkehrsverwaltung sah der Stadtbaudirektor Adolf Bayer in den Gegebenheiten seine Chance und bewarb sich für den Sitz der Bundesmonopolverwaltung für Branntwein mit der Aufgabe der Kontrolle der Produktion und Versteuerung. 1950 begann die Planung für den Bau, bei dem von der alten Schule nur der Sockel stehenblieb und ein neuer Aufbau  in Lochfassadestruktur folgte.
Die einzige Unterbrechung bildet der gläserne Erker, der als Sitzungszimmers dient. Das Gebäude der Bundesmonopolverwaltung zeigt gelungene Architektur der 50er Jahre und die typische Bauweise von Adolf Bayer, dem die Parameter Licht und Luft ganz wichtig waren. Die Großzügigkeit der Eingangshalle beim Eintritt in das Gebäude überrascht genauso wie das über zehn Meter hohe Fenster mit dem schwingenden Adler. Die „schwebende Wendeltreppe“, die sich zu den vier Geschossen hochschraubt verleiht dem gesamten Innenraum Leichtigkeit und Luftigkeit.



Im Zuge der EU-Regulierung ging die Monopolstellung verloren, sodass der Abbau erfolgte. Derzeit sind nur noch 20 Angestellte aktiv, ansonsten hat jetzt  die Beschaffungsstelle der Zollverwaltung und KFZ-Zulassungsstelle ihre Büros in dem markanten Gebäude.



Ein wirklich lohnenswerter Stadtspaziergang, der einen  so manch Offenbacher Gebäude mit anderem Auge sehen lässt.

Lichterfest ohne Lichter?!?!

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Bereits im Jahr 2012 habe ich unter der Überschrift "Quo vadis Lichterfest" meine Meinung über die "deutschen Liegestuhlreservierer" kundgetan. Im Jahr 2013 wurde es noch einmal enger und ich habe nicht mehr berichtet. Doch die Verantwortlichen der Stadt mussten aus sicherheitstechnischen Gründen reagieren, darüber wurde in der Presse ausführlich berichtet. Das Ergebnis der neuen Sicherheitsvorkehrungen, sprich geringes Eintrittsgeld, umfangreiche Absperrungen und begrenzte Besucherzahl konnten wir Gestern beobachten. Um 18 Uhr wurde das 11. Lichterfest für die Besucher (die Vereine und Institutionen durften schon früher auf das Gelände) geöffnet. Es wurde gerannt und gedrängelt, um mit umfangreicher Campingausstattung den besten Platz zu ergattern. Nur dumm, dass auf der Strecke die bereits ausgelegten Lichtermotive im Weg standen....




Meiner Meinung nach sollte das Konzept Lichterfest gründlich überdacht werden. Was ist das Ziel des Festes? Möglichst schöne originelle Lichtermotive, ein günstiges klassisches Konzert für ALLE oder ein gemütliches Beisammensein bei Essen und Trinken. Ich glaube, vielen Besuchern sind die Lichtermotive inzwischen einfach nur noch im Weg und sie hätten gerne mehr Platz, um sich auszubreiten...

3 Jahre "Offenbach ist mehr"

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Heute vor 3 Jahren habe ich meinen ersten Post geschrieben, über das (auch damals bereits verlassene) Verwaltungsgebäude der Allessa GmbH *klick* (frühere Hoechst AG) in der Mainstraße. Es hat sich in diesem denkmalgeschützten Gebäude leider noch nichts getan. 
Auf dem Gelände ist allerdings fast nichts mehr übrig vom einstigen Chemieunternehmen. 


Inzwischen sind es 561 Posts (Danke für die tatkräftige Mithilfe liebe de!) mit unzähligen Bildern. 

Obwohl drei Jahre keine große Zeitspanne für eine Stadt ist, hat sich doch vieles in Offenbach verändert und einige Beiträge sind schon wieder Historie. In den nächsten Wochen werde ich daraus eine kleine Serie veröffentlichen.

Die Stadt verändert sich... (2) Senefelder-Quartier

Die Stadt verändert sich... (2) Senefelder-Quartier Outtakes

Stadtteile unter Wasser???

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... Klimawandel: Starkregen, Überschwemmungen, Hochwasser in Europa!!! 

Diese Schlagworte sind zurzeit sehr häufig in allen Medien zu finden. Und wie sieht es dann in Offenbach aus? Unsere Stadt liegt an einem Fluss! Wie groß ist die Gefahr bei extremen Hochwasser für die Wohngebiete in Offenbach?

Die Hessische Landesanstalt für Umwelt (HLfU) in Wiesbaden erstellt hierzu Hochwasserrisikomanagemantpläne (behördendeutsch!) für Hessen. Auf dieser Seite findet man viele Karten die hochwassergefährdete Gebiete zweigen.
Bislang wurden die Hochwasserschutzvorrichtungen auf HQ100 ausgelegt. Unter HQ100 oder auch Jahrhundert-Hochwasser versteht man die Pegelhöhe, die im statistischen Mittel einmal alle 100 Jahre erreicht oder überschritten wird.
Beispiel Rumpenheim und Bürgel: Die blauen Bereiche zeigen das "übliche" Hochwasser, welches wir z.B. im Jahr 2011
erlebt haben. Die braun-roten Bereichen markieren die Bereiche, falls die Schutzeinrichtungen brechen sollten.

Inzwischen, wohl (auch) auf  Grund der Klimaerwärmung, haben Experten festgestellt, dass HQ100 für die Berechnungen nicht mehr ausreicht. Die Experten gehen in zwischen vom  HQ250 aus. Auf dieser Berechnungsgrundlage hat die HLfU im Jahr 2013 neue Karten erstellt:
Die roten Bereiche zeigen die Gebiete in Bürgel und Rumpenheim, die bei dieser Extremfallberechnung, also bei Versagen der Deiche durch Bruch oder Überströmen, überflutet werden. Es wären über 18 Einwohner betroffen. Das Ganze ist natürlich eine Modellrechnung.

Grundlage für die Angabe des Extremfalls sind mittlere Geländehöhen und errechnete Wasserstände für Abflüsse, wie sie statistisch alle 250 Jahre einmal erreicht oder überschritten werden zuzüglich einem Aufschlag von 0,5 Meter.

Und die Innenstadt würde es in diesem Extremfall ebenfalls treffen:
 



12tel Blick im August

Schiffchen Neueröffnung oder...

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...die Offnung stirbt zuletzt!

Nachdem es in Rumpenheim nur noch ein Lokal gibt, das Bürgerhaus, habe ich heute auf meiner Runde erfreut festgestellen dürfen, dass sich im Schiffchen offensichtlich etwas bewegt. Die Eröffnung ist für den 20. September geplant.

Leider sind die Informationen doch recht dürftig. Man darf also gespannt sein...



Blog: Gedruckt und in der FR

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Fast hätte ich den Bericht in der Frankfurter Rundschauüber die drei bzw. vier Offenbach Blogger urlaubsbedingt verpasst. Aber aufmerksame Leserinnen haben mich informiert (mein Dank geht an Simone und Eva ;)
Wer Lust zum Lesen hat, findet den Bericht über Offenbach ist mehr  hier *klick* !
Außerdem habe ich mir zum 3-jährigen die gedruckten Ausgaben 2 und 3 geleistet, sieht schön aus im Bücherregal.

12tel Blick im September


Rundgang Rumpenheimer Kunststage

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Trotz anhaltendem Regen (am Sonntag Nachmittag) war es ein schöner, inspirierender Spaziergang durch die Straßen des "Unterdorfs" von Rumpenheim.







Über die einzelnen Aussteller will ich gar nicht so viel berichten, das gibt es schon reichlich in der Presse und im Netz. 
Meine ganz persönlichen Highlights in diesem Jahr waren
 

Anja Hantelmann

Birgit Palt

Klaus Kiefer



Erntezeit

Ende eines Industriestandortes?!

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auch einer Industriestadt?

Die Stilllegung und der Abriss des Hoechst- bzw das Allessa-Geländees begleitet mich durch meine dreijährige Zeit als Bloggerin




Zur Zeit werden, im Auftrag der Clariant, die letzten Industriegebäude abgerissen. Da mir Industriekultur sehr am Herzen liegt, finde ich es äußerst bedauernswert, dass das komplette Gelände so rigeros plattgemacht wurde. Was damit geschieht, scheint weiterhin offen? Wer saniert die Altlasten im Boden und Grundwasser? Wer übernimmt das grüne (unter Denkmalschutz stehende) Verwaltungsgebäude, die Stadt kann sich offensichtlich eine Zwischennutzung (wie im alten Zollamt) gut vorstellen.
2011
 
Das alte Feuerwehrhaus und die Oehler-Villa sind schon veräußert und bereits eingezäunt. 
2011




Einträge zu diesem Thema:

Vom Vergessenen und Verlassenen

Ein geschenktes Museum

Badehaus 

Vorher/Nachher 

Familiäre Industriekultur

Demontage geht weiter

Oehler-Villa

Main-Ansicht

Bunker in Offenbach

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Wenn man mit offenen Augen durch Offenbach geht, bleiben sie einem nicht verborgen, die alten Bunker. 
Auch im Internet gibt es Informationen dazu, z.b. hieroder hier

Es wird zwischen unterirdischen Anlagen (Tiefbunker) und oberirdischen Anlagen (Hochbunker) unterschieden. Der Grundriss ist in der Regel rund, quadratisch oder rechteckig. Hochbunker erhielten zur Tarnung häufig ein konstruktiv nicht notwendiges Dach, um sie aus der Luft wie Wohnhäuser erscheinen zu lassen. 

Bis zum Jahr 1943 standen in Offenbach 16 Luftschutzbunker. Einige der massiven Klötze sind inzwischen abgerissen, etwa am Stadthof und in der Friedensstraße.

Innenstadt:


  • Stadthof (abgerissen)
  • Bismarckstraße (verantwortlich: Kulturverwaltung)
  • Brüder-Grimm-Straße / Birkenlohrstraße (verantwortlich: Kulturverwaltung)
  • Friedensstraße (abgerissen) 
  • Friedhofstraße (abgerissen)
  • Hermannstraße 
  • Kaiserstraße/Luisenstraße
  • Rathenaustraße (umgebaut)
  • Waldstraße (abgerissen; Schutzbunker für die Werksarbeitern der Firma Rowenta als Schutzbunker )
  • Ziegelstraße (Zivilschutz)
Bieber:

  • Innsbrucker Straße
Tempelsee:

    • Brunnenweg/Erfaweg
    • Brunnenweg/Freiligrathstraße
    Bürgel:
    • Jahnstraße
    zu diesem Bunker gibt es Morgen mehr...
    2012

    Mehr zu diesem Thema:

    Ein - Mann - Bunker

    Bunker in der Jahnstraße in Bürgel

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    2013 habe ich begonnen die Offenbacher Bunker zu fotografieren,
    in Bürgel in der Jahnstraße habe ich diese Fotos gemacht:



    Jetzt wird dieser Bunker umgebaut, bald kann man hier Wohnen, nicht im Bunker (das feuchtkalte Klima lässt das nicht zu), aber am und auf dem Bunker entstehen fünf Wohnungen.
    Und wenn man den Bauherrn kennt (Danke Boris), darf man schon einmal die tolle Aussicht vom Dach genießen:


    Mehr zum Thema aus der Presse:
    OP März 2014
    FAZ April 2014
    FR April 2014
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