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Channel: Offenbach ist mehr...
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Keine Zeit zum Kochen?

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Ab und an darf es ein gutes Stück Fleisch sein!

Dieses Mal die "Triologie vom Black Angus" (wirklich sehr sehr lecker!) in der Mittagspause im Fleischeslust am Wilhelmsplatz!

Hafen

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"Ausgewanderte Offenbacherin" entdeckt ihre Heimatstadt und den Hafen neu! Danke für das tolle Foto GC!

tür und tor (39) Groß-Hasenbach-Straße 24

Dieser hübsche Gesell...

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ist gerade auf Nachbars Dach gelandet!
Graureiher

Na, wohn´ ich denn auf dem Land?

Abschied im Gegenlicht

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Eine Ausstellung im Haus der Stadtgeschichte (von de)


Thema der Ausstellung des Mühlheimer Künstlers Hagen Bonifer im Haus der Stadtgeschichte ist der Strukturwandel im Rhein-Main-Gebiet und speziell in der Industriestadt Offenbach. Der Gemäldezyklus, der auf dokumentierten Innenansichten der Offenbacher Mato-Fabrik kurz vor dem Produktionsende beruht, stellt den suchenden, systemgetriebenen Menschen ins Zentrum der Betrachtungen. Textpassagen aus Peter Weiss „Ästhetik des Widerstands“ kommentieren die Werke.


Die 34 Bilder wurden nach photographischen Vorlagen der Mato-Fabrik geschaffen und muten auf Grund eines speziellen Patinier-Verfahrens hi storisch an. Fragen, wie die reihenweise Schließungen von Betrieben des produzierenden Gewerbes zu verantworten sind und welche persönlichen Schicksale dahinter stehen, verleihen der Ausstellung jedoch eine besondere Aktualität.

Generell wirken alle Bilder sehr düster und bedrückend – Fabrikcharakter eben- , was den anklagenden Charakter und die Botschaft des Künstlers untermauert. Für mich persönlich ein wenig zu trist, wenngleich künstlerisch toll gemacht - denn sicherlich hat ja jede Zeit ihr Gutes und Wertvolles für sich.





Die Ausstellung ist noch bis zum 15. September im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstraße 61, zu sehen.
Öffnungszeiten: Di, Do, Fr 10 - 17 Uhr, Mi 14 - 19 Uhr , Sa und So 11 - 16 Uhr, Mo geschlossen

tür und tor (40) Hafen 6 Ölhalle

tür und tor (41) Hafen 2


Grim!Slam

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Moderne Bühnendichtung trifft auf Brüder Grimm (von de)


Poetry Slam – schon mal gehört? Sinngemäß handelt es sich hierbei um einen Dichterwettstreit, bei dem selbstgeschriebene Texte von verschiedenen „Dichtern“ einem Publikum vorgetragen und von den Zuhörern dann bewertet werden. Selbstinszenierung, Wortspiel und -witz spielen für die Siegerermittlung eine große Rolle. Diese Veranstaltungsform, die in Chicago entstand und sich in den neunziger Jahren weltweit verbreitete, fand nun am vergangenen Mittwoch (11.09.) in etwas abgewandelter Form in der Aula der Hochschule für Gestaltung statt.

Anlässlich der Grimm-Jubiläen 2012/2013 setzen Bas Böttcher, Dalibor Markovic und Temye Tesfu im Auftrag des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft die alten Märchen in einen neuen Kontext und interpretieren sie im Wortspiel und mit viel Humor neu. Da werden der Versager zum Vers(e)-Sager, Aschenputtel zur Cinderraver und der gestiefelte Kater zum Sinnbild für den Morgen danach. Ergänzt wird das Ganze durch beeindruckende Beat-Box-Elemente, die Perkussion-Instrumente imitieren.


Wer Spaß an Sprache und dem Spiel mit Lauten, Rhythmen und Worten hat, für den gibt es am 10. Oktober eine weitere Gelegenheit,  sich einen Eindruck vom Poetry Slam zu verschaffen: Lars Ruppel, Urgestein der Szene aus Marburg, bringt den Poetry Slam in den Hafen 2. Absolut sehens- und hörenswert!

Alles mit Tomaten in 4 Zimmer und Garten

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Am Samstg hat Susanne Reininger in herbstlichem Ambiente ihr neues Buch "Alles mit Tomaten" vorgestellt und auf Wunsch mit Widmung signiert. 
Dazu gab es bunte Tomaten zum Probieren von der Familiengärtnerei Jung aus Oberrad.


Verpackt in Tomaten-Geschenkpapier erhielten die Kunden auch noch eine Marzipan-Tomate als Wegzehrung!
Ja, es gibt auch gelbe und grüne Tomaten

tür und tor (42) Kleiner Biergrund 11

Rumpenheimer Kunsttage

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Schön waren sie, die Rumpenheimer Kunsttage 2013, tolles Wetter, Essen und Trinken und spannende Ausstellungsorte.  


Und bei Wolfgang Uhl finde ich immer etwas zu kaufen!!!


Kunst... sogar im tiefsten Keller
beeindruckendes Werk von "Zu Dritt in 3D - Die Rinde rockt!"

Herbst in 4 Zimmer und Garten

tür und tor (43) Mittelseestraße 25

12tel Blick im September

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Dieses Mal kommt mein Bild auf den letzten Drücker, irgendwie war ich nie mit dem Ergebnis zufrieden. Auch das jetzt Ausgewählte, ist nicht so geworden wie ich es mir vorgestellt habe, aber der Monat ist ja nun jetzt rum. 
Und wie ihr seht, mein Baum trägt Früchte, gut getarnt.

Um was es beim "12tel Blick" geht, bekommt ihr HIER erklärt!
Und für Alle, die zeitliche Bilderfolgen auch so reizvoll finden, gibt es bei Tabea Heinicker noch viel mehr davon. Und das jeden Monat aufs Neue! Richtig tolle und interessante Bilder bekommt ihr dort zu sehen! 
So sah der Baum in den letzten Monaten aus:

August

Juli

Juni
Mai
April

März
Februar
Januar

tür und tor (44) Mittelseestraße 29

Martin-Luther-Park

Quitte trifft Saftborn

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Quitten habe ich noch nie verarbeitet, ihr auch nicht? Dieser tolle mindestens siebzig Jahre alte Baum (die Quitte gehört zur Familie der Rosengewächse) steht in Waldheim und trägt in diesem Jahr sehr viele Früchte. Meine erste Frage war: Wie erkennt man, dass Quitten reif sind? Sie müssen gelbgrün sein und gut riechen. Nach dem Pflücken sollten sie noch eine Woche in einem kühlen Raum ruhen.

Wozu kann man Quitten verarbeiten? Gefunden habe ich Rezepte für Quittengelee, -brot, -marmelade, -likör und -schnaps gefunden, entschieden haben wir uns (ich hatte zum Glück Hilfe) die Herstellung von Gelee und Quittenbrot zu testen. 
Hierzu muss aus den Quitten (wir hatten 6,5 Kilo gepflückt) Saft gewonnen werden. Die diversen Rezepte besagten, dass die Quitten geviertelt, gekocht und über Nacht auf einem mit einem Tuch ausgelegten Sieb entsaftet werden sollen. Haben wir nicht einen alten Dampfentsafter im Keller? Nach kurzer Suche, steht er bereit, der "Saftborn"!
Und die Anleitung wurde auch schnell gefunden und eingehend studiert (eventuell mehr aus dieser amüsanten Broschüre demnächst an dieser Stelle).
Die Quitten müssen zuerst (ist recht mühsam!) von ihrem "Pelz" befreit werden, dazu die Früchte mit einem Lappen oder einem Topfschwamm abreiben:
links vor, rechts nach dem Abreiben!

Die Quitten wurden geviertelt (Schwerstarbeit, sie sind steinhart!) und samt Zucker in den Saftkorb gegeben. Tipp: Eine Vanillinschote und Zimtstangen zufügen!

Nachdem das Wasser im unteren Teil des Entsafters kocht entsteht erstaunlich schnell der Quittensaft und kann abgezapft werden. 
Aus dem Saft wird im Anschluss Gelee gekocht. Hierzu findet ihr im Internet zahlreiche Rezepte. Wir haben einmal Quitte mit frisch gepressetem Orangensaft und einmal mit naturtrüben Apfelsaft und Amaretto ausprobiert. Das Gelee ist recht süß, das muss man mögen, aber der Geschmack ist schon besonders. Demnächst zeige ich euch hier noch das Quittenbrot.

OF - Fragebogen und Gewinnspiel

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Was ist Offenbach? Wieviel ist Offenbach? Ist Offenbach mehr? 

Mit einem Fragebogen wollen wir  - meine Freundin und ich -  diesen Fragen nachgehen und vor allem die befragen, die Offenbach schon immer so lieben und akzeptieren, wie es ist - mit all seinen Ecken und Kanten. (Uns interessiert auch die Meinung derer, die lange in Offenbach gewohnt haben und aus diversen Gründen weggezogen sind.)

Die Fragen findest du hier:

Bild einfach anklicken!
Deine Antworten kannst du uns per Email (offenbachistmehr@t-online.de) oder auch gerne per Post (Adresse steht im Impressum) zusenden - wie Du magst. Du kannst Deinen Namen angeben oder den Bogen anonym ausfüllen. Allerdings erklärst Du Dich mit Ausfüllen des Bogens bereit, dass Deine Informationen veröffentlicht werden.


Damit wir möglichst viele Personen erreichen, freuen wir uns natürlich, wenn Du diesen Bogen bzw. den Link an Deine Offenbacher Freunde und Bekannte weiterleitest. Als kleines Dankeschön verlosen wir unter allen Einsendern drei Gutscheine. Mehr dazu findest Du in der Anlage.


Vielen Dank


Daniele und Babs


PS Gerne kann der Bogen auch  - soweit möglich -  mit Kindern ausgefüllt werden.

12tel Blick im Oktober

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Wie schön, die Blätter werden bunt! Gefällt mir gut, mein Baum im Oktober.



 








Und mit den Eichel-Käppchen wird gewerkelt, vom Ergebnis werde ich euch natürlich berichten!.

Um was es beim "12tel Blick" geht, bekommt ihr HIER erklärt!
Und für Alle, die zeitliche Bilderfolgen auch so reizvoll finden, gibt es bei Tabea Heinicker noch viel mehr davon. Und das jeden Monat aufs Neue! Richtig tolle und interessante Bilder bekommt ihr dort zu sehen! 
So sah der Baum in den letzten Monaten aus:

September
August
Juli

Juni
Mai
April

März
Februar
Januar
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