Eine Ausstellung im Haus der Stadtgeschichte (von de)
Die 34 Bilder wurden nach photographischen Vorlagen der Mato-Fabrik geschaffen und muten auf Grund eines speziellen Patinier-Verfahrens hi storisch an. Fragen, wie die reihenweise Schließungen von Betrieben des produzierenden Gewerbes zu verantworten sind und welche persönlichen Schicksale dahinter stehen, verleihen der Ausstellung jedoch eine besondere Aktualität.
Generell wirken alle Bilder sehr düster und bedrückend – Fabrikcharakter eben- , was den anklagenden Charakter und die Botschaft des Künstlers untermauert. Für mich persönlich ein wenig zu trist, wenngleich künstlerisch toll gemacht - denn sicherlich hat ja jede Zeit ihr Gutes und Wertvolles für sich.
Die Ausstellung ist noch bis zum 15. September im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstraße 61, zu sehen.
Öffnungszeiten: Di, Do, Fr 10 - 17 Uhr, Mi 14 - 19 Uhr , Sa und So 11 - 16 Uhr, Mo geschlossen